Medienkompetenz

Der Medienkompetenzbegriff wird derzeit als ungenügend empfunden. Siehe dazu Michael Kerres (7. November 2010): Michael Kerres (7. November 2010) Medienpädagogik, arbeitsteilig unterwegs.

Wikipedia:

Medienkompetenz bezeichnet nach Dieter Baacke die Fähigkeit, Medien und ihre Inhalte den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend zu nutzen.

[…]

Baacke erweitert den Begriff Medienkompetenz theoretisch auf die überindividuelle, gesellschaftliche Ebene. Mit diesem Ausdifferenzierungsziel wird der Begriff zum „Diskurs der Informationsgesellschaft“. Ein solcher Diskurs bezieht alle wirtschaftlichen, technischen, sozialen, kulturellen und ästhetischen Probleme mit ein, so dass er ständig aktualisiert werden kann und muss. Baackes pädagogisch begründeter Begriff der Medienkompetenz inspiriert dauerhaft Wissenschaft, Praxis und Politik.

Beschreibung

Was ist das LB?

Einführung, Einordnung

Medienkompetenz bezogen auf Computer und Internet ist von der Medienpädagogik in der Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelt worden. Generell hat man sich dem Thema Computer nur zögerlich und mit Vorbehalten genähert. Bezeichnend hierfür kann man sich die Wandlung des englischen Begriffes vom persönlichen Computer hin zum deutschen Personalcomputer betrachten (engl. »personal computer«, dt. »persönlicher Computer«).

Und weiter

Weitere Definitionen

Schiersmann et al. (Schiersmann, Busse et al. 2002) mit einem Modell aus drei sich ergänzenden Bausteinen:

Quelle: Isabel Zorn: Zur Notwendigkeit der Bestimmung einer auf Digitale Medien fokussierten Medienkompetenz und Medienbildung

Versatzstücke, Zitate, …

Bildung soll als Prozess verstanden werden und nicht als statisches Lernziel oder Lernergebnis (im Sinne von “Gebildetheit”, Qualifikation, Kompetenz)

Quelle

Stichworte zur Eingrenzung

Dimensionen:

Bildungsziele einer Medienkompetenzentwicklung:

Statement: Technisches Know-How ist noch viel zu gering ausgeprägt.

Technik und Medienbildung

Linksammlung