Drupal

Drupal ist ein sehr interessantes Content Management System, da es einen Fokus auf Online Communinities und Collaboration legt. Der eigentlich Kern dieses [[Frameworks?]] ist klein und kompakt gehalten, das System lässt sich durch Module beliebig erweitern. Mittlerweile sind hunderte bis zu tausende Module für Drupal erschienen. Eine Übersicht mit Bewertungen zu den einzelnen Drupal-Modulen bietet die Website drupalmodules.com.

Drupal hat eine sehr aktive Community, die das Projekt stetig vorantreibt. Ein Stärke liegt auch im Rahmen des Entwicklungsmodells angestrebten Codequalität.

Drupal aus Lern-Sicht

Was zeichnet Drupal nun aus? Drupal wurde im Gegensatz zu den meisten anderen Content Management Systeme mit dem Ziel entwickelt, eine Kommunikationsplattform zu verwirklichen, die es den Anwendern möglichst einfach machen soll, miteinander zu interagieren. Ja, Anwender sollen sogar ermuntert werden, aktiv an einer Kommunikation teilzunehmen. Realisiert worden ist dieses Ziel mit Hilfe des Konzepts von Knoten (nodes). In Drupal werden Informationen als Knoten behandelt – alles ist ein Knoten: ein Diskussionsforum ebenso wie ein einzelner Beitrag, ein Weblog genauso wie eine Webseite oder eine einzelne Datei. Es gibt also unterschiedlichste Knotentypen mit verschiedenen Eigenschaften. Für die Verwaltung dieser Knoten bietet Drupal mächtige Werkzeuge: von der Verschlagwortung über fein granulierte Zugriffsrechte bis hin zu komplexen Workflow-Prozessen. Aus Anwendersicht bieten diese Knoten einen einheitlichen Zugang mit allen möglichen Formen der Interaktion: Kommentar, Diskussion, Weblog, Dateiaustausch, Chat, Verschlagwortung.

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Weitere Informationen und Quellen

Installation und Konfiguration

WYSIWYG mit mit TinyMCE

[[WYSIWYG?]]-Editoren lassen sich einfach in Drupal integrieren: