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Social Media: so vergänglich

Ausschließlich in Social Media publizieren ist wie Zeichen in den Flugsand schreiben. Wer gerne bleibende Spuren hinterlässt und wiederkehrende Leser schätzt, ist mit einem Blog besser dran.

Claudia Klinger hat eine fast schon amüsante Geschichte aus dem Web 2.0: Ein aktiver Micro-Blogger mit rund 17.000 Followern stellt fest, dass seit ca. vier Wochen keines seiner Posts veröffentlicht wurde – und niemanden ist es aufgefallen! Weder seinen 17.000 Followern noch ihm selbst. Das hat ihn geschockt:

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Der DFB und die Blogosphäre - so sollte man es nicht machen

Außerdem ist der Fall inzwischen ein Musterfall dafür geworden, wie einem Verband wie dem DFB die Kommunikationsherrschaft entgleitet, und ein einzelner, gut vernetzter Journalist auch dank des Internets ihm nicht mehr machtlos ausgeliefert ist. Ich bin sicher, Herr Zwanziger und seine Leute sitzen in diesen Tagen fassungslos vor ihren Pressespiegeln und können nicht glauben, dass sie das Thema nicht unter Kontrolle bekommen.
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Voraussetzungen für die Einführung von Knowledge Blogs in Organisationen

Gabi Reinmann und Tamara Bianco haben im Februar einen interessanten Arbeitsbericht veröffentlicht: Knowledge Blogs zwischen Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit. Aus dem Abstract:

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Landwirtschaft im Internet

Ich stamme ja vom platten Land. Nicht nur darum ist eine starke Nähe zur Landwirtschaft gegeben und deswegen freue ich mich auch, wenn ich auf etwas wie Die_Farmblogger stoße.

Ich kenne einige Landwirte, die schon seit den 90-er Jahren vor allem in amerikanischen Farming-Foren stöbern, um auf dem Laufenden zu bleiben. Aber keiner von denen bloggt. Vielleicht entwickelt sich da ja noch was, die strukturellen Voraussetzungen sind schließlich günstig.

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