Veranstaltung

Ab heute Abend: BarCamp Kiel 2011

Logo BarCamp Kiel 2011 - vier Segelboote

Keine Sorge, der offizielle Startschuss für das BarCamp Kiel fällt morgen, am Freitag. Aber heute Abend beginnen wir vom BarCamp-Team mit dem Aufbau: PA-Anlage aufstellen, DSL anschließen, WLAN für ca. 500 sich einbuchende Geräte vorbereiten, Sessionräume vobereiten, Getränke verräumen, Beamer aufstellen und noch fast tausend andere Dinge mehr … Zum Glück sind wir ein großes Orga-Team mit sehr engagierten Leuten, so dass immer irgend jemand die gerade anfallenden Aufgaben erledigt. Großartig!

 

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Webciety: E-Learning 2.0

Gestern war ich Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum Thema E-Learning 2.0. Moderiert von Axel Wolpert (D-ELAN) haben wir uns, d.h. Thea Payome (Checkpoint E-Learning), Martin Lindner (wissmuth), Stephan Bayer (sofatutor) und ich, schwerpunktmäßig über die Vor- und Nachteile von Social Software in Unternehmen ausgetauscht.

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EduCamp 2010 Hamburg - Tag 2

Am zweiten Tag (Bericht vom ersten Tag) des EduCamps in Hamburg hatte ich bei den Sessions »Twittdidaktik« und »Open Education« mitgemacht. Bei Twittdidaktik war der Ausgangspunkt der Diskussionen der Bericht über eine Vorlesung mit 200-300 Teilnehmern, bei der eine Twitterwall installiert war. Im Großen und Ganzen scheint das auch für Hochschulen mit Massenveranstaltungen ein interessantes Konzept zu sein.

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Nachtrag: World Café zum Web 2.0

Ende letzten Jahres hatte ich einen Workshop auf der Veranstaltung durchgeführt (mehr dazu hier). Das Thema war Medienkompetenz im Web 2.0. Die Idee: Gemeinsam mit Weiterbildnern (Trainer, Coaches, Berater, Lehrer …) in einem World Café-Setting die Möglichkeiten des Social Webs für Weiterbildner sowohl in der Wissensvermittlung als auch für die eigene Weiterbildung und Kompetenzentwicklung erkunden.

Das World Café ist eine Form der Gruppenarbeit, in der in einer entspannten, Kaffeehaus-ähnlichen Atmosphäre in Kleingruppen an bestimmten Fragestellungen gearbeitet wird. Für den Workshop habe ich das Konzept ein wenig adaptiert: Anstatt auf Papier zu schreiben, werden die Gedanken, Ideen, Anregungen usw. je Runde entweder in einem Wiki, einem Blog oder einem Twitter-artigen Micro-Blog festgehalten. In den Gruppen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich an den Rechner zu setzen, anderen bei der Nutzung von Web 2.0-Diensten zuzusehen und sich mit anderen darüber auszutauschen. Diese Form der Zusammenarbeit kommt gerade Web 2.0-unerfahrenen Teilnehmern zu gute, die sich diese Form des Austauschs und der Computernutzung erst noch erschließen wollen.

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Workshop Medienkompetenz im Web 2.0

Nächsten Freitag findet in Kiel die Transfer- und Fachtagung Herausforderung Personalentwicklung in der Weiterbildungsbranche in Schleswig-Holstein statt (Programm als PDF-Datei). Diese Veranstaltung ist Teil des vom Land geförderten Projekts zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der Schlüsselbranche »Berufliche Weiterbildung« in Schleswig-Holstein.

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Online Educa Berlin

Morgen bin ich nach langer Zeit einmal wieder auf der Online Educa (bzw. der Pre-Conference). Irgendwie will ich an zwei Veranstaltungen und einem Roundtable von IBM teilnehmen: Jay Cross bietet den ganztägigen Workshop »Informal Learning with the Social Web« an und ab 14:30 Uhr läuft die Unkonferenz »Unconference on How Wikis, Blogs and Social Networks etc.

Auf dem Weg zurück vom Learntec Forum Austria

Gestern und heute war auch als Aussteller auf dem Learntec Forum Austria. Das war eine sympathische kleine Veranstaltung, bei der ich einige nette und interessante Gespräche führen konnte. Die abschließende Diskussion ist leider aus Mangel an Teilnehmern ausgefallen, aber so ist das wohl am Freitag Nachmittag.

DiWiSH: Social Software im Unternehmenseinsatz

Gestern hatte ich neben Steffen Voß und Stephan Raimer Gelegenheit, im Rahmen des Fachforums »Business Solutions« des Digiale Wirtschaft Schleswig-Holstein e.V. (DiWiSH) ein wenig über den Einsatz von Blogs und Wikis in Unternehmen zu berichten. Besonders schön fand ich es, dass ein gutes Drittel der Teilnehmer aktive Wikinutzer sind. Respekt, damit hatte ich nicht gerechnet.

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