Technologien aus Sicht von Kindern
Gespeichert von Tim Schlotfeldt am Mi, 2011-01-26 09:11Nach »Nicht mal 30 Jahre her« gibt es jetzt ein ähnliches Experiment von Martin Ebner und Sandra Schön im Rahmen des L3T-Projekts:
Nach »Nicht mal 30 Jahre her« gibt es jetzt ein ähnliches Experiment von Martin Ebner und Sandra Schön im Rahmen des L3T-Projekts:
Derzeit ist Flash der Quasi-Standard, wenn es um das Einbetten von Videos in Webseiten geht. Daran kann sich aber bald etwas ändern, denn Google kaufte vor einiger Zeit den Videocodec-Spezialisten On2 und veröffentlichte dessen Videocodec VP8 unter einer Open Source-Lizenz.
Wahrscheinlich als Konsequenz auf Googles WebM-Projekt hat die MPEG-LA beschlossen, dauerhaft keine Lizenzgebühren von freie (frei im Sinne von kostenlos) Videostreaming-Angeboten zu fordern, die den MPEG-4-Codec verwenden (»Internet Broadcast AVC Video«).
Weiterlesen:
Was für eine Koinzidenz. Heise berichtet heute, dass der Bundesgerichtshof in einer neuen Entscheidung einen Weg aufgezeigt hat, Trivialpatente aka Softwarepatente in Deutschland zuzulassen.
Im E-Learning hat die Einbettung von Videos ein lange Tradtion, da Werkzeuge wie Director die Erstellung von CBTs mit Videoelementen ermöglichten. Allerdings war Video dann mit dem Wechsel auf WBTs ein Problem. Es fehlten zum Einen die hochkomprimierten Videoformate und und zum Anderen standardisierte Videoplayer.
Die Linux-Foundation hatte einen Video-Wettbewerb ausgerufen. Thema: »We're Linux«.
Die Resonanz war überwältigend, fast 100 Videos wurden eingericht. Die Werke könnnen sich hier angesehen werden. Die Spannweite ist sehr weit, vom sehr ästhetischen »The Origin« von Augustin Eguia:
… bis zum witzigen »Challanges at the Office« von Ksplice:
Die UC Berkeley hat auf YouTube einen eigenen »Kanal«, über den aufgenommene Vorlesungen für jedermann abrufbar. Die Liste ist für den Anfang vielversprechend:
Tim Schlotfeldt: Digitalisierung | Consultant | Digitalisierung im Kopf, Open Source im Herzen.
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